Tief unter der Meeresoberfläche treiben die Glupschgeister Maggie, Lissa, Don, Al, Luc und Bob sowie der Krakengeist Ed jede Menge Schabernack. Doch der Unfug hat nun ein Ende. In der Rolle von (Glupsch-)Geisterjägern machen die Spieler sich auf die Jagd nach den fröhlich-frechen Gestalten. Eigentlich gar nicht so schwer, würden sich die Glupschgeister nicht alle zum Verwechseln ähnlich sehen.

Gespielt wird auf einem farbenfrohen, drehbaren Spielplan, unter dessen Oberfläche sich sechszig Glupschgeister tummeln. Nur durch die wenigen Seedeckel hindurch kann man erahnen, wo sich welcher Geist versteckt. Ist ein Spieler an der Reihe, würfelt er zunächst den Zahlenwürfel und dreht die Scheibe, auf der sich die Glupschgeister befinden. Dadurch wechseln sie immer wieder ihre Positionen unterhalb der Seedeckel, die als Vergrößerungslinsen dienen und kleine Ausschnitte der Glupschgeister erkennbar machen.

Anschließend schauen alle Spieler gleichzeitig durch die Seedeckel und versuchen, einen bestimmten Glupschgeist zu entdecken. Wer glaubt, den Richtigen gefunden zu haben, der legt seinen Spielstein auf den entsprechenden Seedeckel. Sind damit alle Spieler fertig, wird unter den Seedeckeln nachgeschaut, ob sich da auch wirklich überall der gesuchte Geist versteckt hält. Wer richtig liegt, darf sich das Plättchen des Glupschgeistes nehmen. Wer daneben liegt, geht leider leer aus. Wer zuerst neun Glupschgeister gefunden hat, gewinnt die Partie.